10. Januar 2016 Zero Waste – Wocheneinkauf Soll der Einkauf müllfrei oder -reduziert ablaufen, muss der Remstäler ganz schön erfinderisch sein und die eigenen Einkaufsgewohnheiten überarbeiten. Leider hat nicht jeder einen Unverpackt-Laden, wie die Gmünder. Um es gleich vorweg zu nehmen: Ganz ohne Müll geht es nicht, eine spürbare Reduktion des Müllaufkommens ist aber durchaus ohne größeren Aufwand drin. Inhaltsverzeichnis ToggleMüllvermeidende EinkaufshelferEinmal hin, alles drin? – Leider nichtGanz ohne Müll: Wenig(er) Müll: Müllvermeidende Einkaufshelfer Nichts ist frustiger als ein unvorbereiteter Zero Waste-Einkauf. Im Grunde ist er zum Scheitern verurteilt, denn irgendwie müssen wir das Zeug schließlich vom Laden nach Hause bringen. Deswegen sollten folgende Helferlein stets zusammen und griffbereit zur Hand sein: Einkaufskorb, Rucksack oder Fahrradtasche Ersatztragetasche oder Faltrucksack, wenn es doch mal mehr wird Brotbeutel für Backwaren Tüllbeutel für loses Gemüse, Obst etc. Dosen/Gläser für Wurst und Käse* Eine Tragetasche zusätzlich im Auto, der Handtasche oder am Fahrrad hat sich auch als nützlich erwiesen, da es immer mal wieder zu Spontankäufen kommt. Einmal hin, alles drin? – Leider nicht Müllfrei einkaufen ist komplizierter. Komplizierter deswegen, weil man eben nicht mehr einfach zum großen Discounter auf der grünen Wiese fahren kann, um sich den Kofferraum vollzuladen. Das hört sich im ersten Moment natürlich nach Stress und Ungemach an, ist aber mit guter Vorbereitung und einer Portion Routine gut zu managen. Mit einer kleinen (!) Vorratshaltung halten sich dann auch die Wege wieder in Grenzen. So steuere ich für den Wocheneinkauf einen Supermarkt bzw. Wochenmarkt, einen Bäcker und einen Metzger an. Unregelmäßig werden Trockenvorräte in größerer Menge besorgt. Vorbereitung ist auch hier die halbe Miete. Mit detailliertem Einkaufszettel wird nichts vergessen oder zu viel gekauft. Ganz ohne Müll: Obst, Pilze und Gemüse lose auf dem Wochenmarkt oder im (Bio-)Supermarkt Nüsse und kandierte Früchte nach Saison im Supermarkt oder Wochenmarkt Brot und Brötchen bei fast jedem Bäcker oder auf dem Markt Milch, Sahne und Joghurt in Pfandflaschen Säfte und Bier (Gruibinger^^) in Pfandflaschen, vorzugsweise mit Bügelverschluss Wasser aus der Leitung, fast umsonst und ohne Schleppen Wurst und Fleisch direkt in die Dose beim Metzger oder auf dem Wochenmarkt ( Stand Lothar Mei) * Käse auf dem Wochenmarkt (Stand Bio Gärtnerei Dänzer) Essig in der Pfandflasche (Beutelsbacher Fruchtsäfte) Öle in die eigene Flasche abfüllen lassen Tee in mitgebrachte Dose (Wein- & Teelädle) Ein solcher Einkauf ist nahezu überall und ohne großen Aufwand möglich Wenig(er) Müll: Mehl aus der Mühle Hülsenfrüchte in Großpackungen aus dem türkischen Lebensmittelladen Reis in der Großpackung Wurst, Fleisch und Käse aus der Frischetheke und nicht abgepackt Geschirrspültabs mit sich auflösender Folie (Fit grüne Kraft) * Laut der Chemischen Landesuntersuchungsanstalt Fellbach „darf der Verkäufer die Ware in vom Kunden mitgebrachte Gefäße füllen, wenn sie sauber sind und aus Materialien mit glatten, leicht zu reinigenden Oberflächen bestehen wie z.B. aus Glas, Porzellan, Edelstahl, Kunststoff usw.“ Das zur Info. Jedoch bleibt es den Verkäufern selbst überlassen, ob sie die mitgebrachten Dosen akzeptieren. Generell sind die Marktleute aber toleranter.
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